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Aus dem Inhalt:
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22.02.2021
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KIVBN - Jahreshauptversammlung 2021
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21.02.2021
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DIB - Newsletter - Trotz Corona-bedingter Einschränkungen mehr Mitglieder
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11.02.2021
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KIVBN - Demnächst: Eigenwachs-Umarbeitungsanlage in Weilerswist
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15.01.2021
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KiVBN - Der Imkerverein Bad Godesberg wird 100
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27.12.2020
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DIB - DIB-AKTUELL 5/20 u.a. Artikel üb. BZV Rheinbach (Seite 48)
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27.11.2020
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TSKRlp - Die Tierseuchenkasse RLP informiert
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Jahreshaupt- versammlung des KIV Bonn
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! KIV - Bonn !
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veröffentlicht am 22.02.2021
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Jahreshauptversammlung 2021 des Kreisimkerverbandes Bonn am Fr., 05.03.2021, 19:00 Uhr
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
der KIV Bonn lädt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein.
Diese wird pandemiebedingt in "abgespeckter" Form am 05.03.2021 um 19.00 Uhr online als Video-Konferenz stattfinden.
Diese Art der Versammlung wird erforderlich, da die Vertreterversammlung 2021 des Imkerverbandes Rheinland bereits für den 20.03.2021 angesetzt ist.
Wahlen und Informationsaustausch werden auf eine Präsenzveranstaltung verschoben, die stattfindet, sobald die Coronabestimmungen dies wieder zulassen.
Zugangsmöglichkeiten und Informationen zur die "Onlineversammlung" sh. weiter unten!
Die Teilnahme an der Versammlung steht allen Mitgiedern der Mitgliedsvereine (Bonner Bienenzuchtverein, Imkerverein Bad Godesberg, Imkerverein Alfter, Imkerverein Vorgebirge, Verein zum Schutz von Wild- und Honigbienen, Bienenzuchtverein Rheinbach und - neu - Naturimkerverein NRW) offen.
Bleibt gesund! Mit imkerlichen Grüßen Peter Schlurmann (Schriftführer)
Und hier sind die Zugangsdaten:
Nehmen Sie am Meeting per Computer, Tablet oder Smartphone teil: https://www.gotomeet.me/ClaudiaLehmann/jahreshauptversammlung-kiv-2021 (einfachste Art – einfach auf den Link klicken – und schon sind Sie dabei)
Sie können sich auch über ein Telefon einwählen. Deutschland: +49 891 2140 2090 - Zugangscode: 632-866-389
Nehmen Sie über einen Videokonferenzraum oder ein Videokonferenzsystem teil. Einwählen oder Eingabe: 67.217.95.2 oder inroomlink.goto.com Meeting-ID: 632 866 389 Oder Direktwahl: 632866389@67.217.95.2 oder 67.217.95.2##632866389
Sie kennen GoToMeeting noch nicht? Installieren Sie jetzt die App, damit Sie für Ihr erstes Meeting bereit sind: https://global.gotomeeting.com/install/632866389
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! Deutscher Imkerbund !
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veröffentlicht am 21.02 .2021
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Trotz Corona-bedingter Einschränkungen mehr Mitglieder
Wachtberg, 16.02.2021: Honigbienen sind als Bestäuber von Wild- und Kulturpflanzen unersetzlich, denn 80 Prozent aller heimischen Blütenpflanzen sind auf die Bestäubung durch verschiedenste Insekten angewiesen, wovon Bienen einen bedeutenden Anteil übernehmen. Das macht die Bienenhaltung nicht nur ökonomisch, sondern vor allem ökologisch so bedeutend und notwendig. Abgesehen davon, dass Honigbienenvölker in der heutigen Kulturlandschaft ohne die Obhut des Menschen nicht mehr überleben können, leisten Imker*innen mit ihrer Arbeit einen ganz wesentlichen Beitrag für den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz. Erfreulich ist, dass sich immer mehr Menschen jeden Alters für die Imkerei interessieren, nachdem deren Entwicklung jahrzehntelang eine Talfahrt erlebte. Verbände, wie den Deutschen Imkerbund e.V. (D.I.B.) und seine Landesverbände, plagten lange große Nachwuchssorgen. Seit nunmehr 13 Jahren spiegeln die D.I.B.-Mitgliederzahlen allerdings eine Trendwende wider. Für das vergangene Jahr meldeten die 19 Landesverbände des größten europäischen Imkerverbandes erneut einen Anstieg der Mitgliederzahlen. er zuvor rasante Mitgliederanstieg hat sich im Jahr 2020 etwas verlangsamt. Auch der Anstieg der betreuten Bienenvölker war geringer als 2019. Im Einzelnen bedeutet das: Insgesamt wuchs die Zahl der im D.I.B. organisierten Mitglieder von 127.253 auf 132.633 (+4,23 %; Vorjahr +5,45 %). Nicht mehr alle D.I.B.-Landesverbände verzeichneten Zuwächse. Im Saarland (- 2,92 %), in Sachsen (-2,77 %) und in Westfalen-Lippe (- 0,51 %) ging die Zahl der Mitglieder leicht zurück. Aber es gab auch überdurchschnittlich positive Entwicklungen in den Verbänden Brandenburg (5,41 %), Hessen (9,08 %), Rheinland (15,24 %) und Schleswig-Holstein (5,60 %). D.I.B.-Präsident Torsten Ellmann begründet die Entwicklung so: „Die meisten Neumitglieder kommen über den Kontakt zum Ortsverein zum D.I.B., von denen es in Deutschland flächendeckend rund 2.500 gibt. Wir haben damit gerechnet, dass dies im Corona-Jahr 2020 schwierig werden würde. Denn sowohl Schulungsmöglichkeiten als auch die Durchführung von Informationsveranstaltungen und Vereinstreffen waren in fast allen Regionen nur begrenzt oder unter erschwerten Bedingungen möglich. Die trotzdem positive Gesamtbilanz zeigt, dass unsere Vereine sich ihrer großen Verantwortung in der Nachwuchsbildung bewusst sind. Sie haben eine sehr gute Arbeit geleistet und es verstanden, trotz der schwierigen Bedingungen neue Bienenbegeisterte anzusprechen und als Mitglied einzubinden. Dafür bin ich allen ehrenamtlich Engagierten sehr dankbar.“ Auch der Altersdurchschnitt der Imker*innen entwickelte sich weiter positiv und lag 2020 bei 55,4 Jahren. 2010 lag dieser noch bei 60 Jahren. Grund für die Verjüngung der Imkerschaft ist ebenfalls die positive Nachwuchsentwicklung. Auch der Anteil an Frauen, die Bienenvölker betreuen, wuchs im vergleichbaren Zeitraum um ein Dreifaches auf 20,46 % an. Die Entwicklung der Bienenvölkerzahlen lag im vergangenen Jahr bei 3,9 % (2019: +4,42 %). Wie bereits im Vorjahr wurden durchschnittlich 6,7 Völker je Mitglied betreut. Hinzu kommen nicht im D.I.B. organisierte Imkereien. So ist für das gesamte Bundesgebiet nach Schätzungen derzeit von rund 160.000 Imkereien auszugehen, die ca. 1.100.000 Bienenvölker halten. Diagramme zur Entwicklung seit 1992 hat der D.I.B. auf seiner Homepage unter https://deutscherimkerbund.de/161-Imkerei_in_Deutschland_Zahlen_Daten_Fakten veröffentlicht. Der überwiegende Teil der Imkerei ist zwar in der glücklichen Situation, nicht direkt von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen zu sein. Aber in den nächsten Wochen und Monaten werden wieder viele Imkervereine vor der großen Herausforderung stehen, ob und wie Praxis-Schulungen für Anfänger angeboten und das Vereinsleben aufrechterhalten werden können. Online-Schulungen, wie zum Beispiel auf dem Internetportal www.die-honigmacher.de vermitteln zwar sehr gut theoretisches Wissen zur Imkerei. Aber Torsten Ellmann weiß: „Solche Online-Kurse sind nur ein Baustein einer fachgerechten Imkerausbildung und reichen keinesfalls aus, um Bienen zu halten. Viel wichtiger ist es für Neulinge, den direkten Kontakt zu Bienen zu haben und mit Hilfe erfahrener Fachleute notwendige Arbeiten am Bienenvolk kennenzulernen und durchzuführen. Viele Vereine haben deshalb entsprechende, an die jeweiligen regionalen Auflagen angepasste, Hygienekonzepte erarbeitet, um Anfänger auch in diesen Zeiten erfolgreich zu Nachwuchsimkern auszubilden.“ Eine Infografik zu den aktuellen Mitglieder- und Völkerzahlen in Deutschland können Sie sich auf unserer Internetseite unter dem Menüpunkt "Die deutsche Imkerei auf einen Blick" ansehen. Kontakt: Petra Friedrich, presse[at]imkerbund.de, Tel.: 0228 / 9 32 92-18 oder 0163 / 2732547
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Demnächst: Eigenwachs-Umarbeitungs-anlage in Weilerswist
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! KIV - Bonn !
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veröffentlicht am 11.02.2021
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Demnächst: Eigenwachs-Umarbeitungsstätte in Ihrer Nähe
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
Ab März startet unser Kollege Nikolaj Jassinskij eine Eigenwachs-Umarbeitungsstätte in Weilerswist. Er fertigt aus ihm überlassenem Eigenwachs Mittelwände bei einer Mindestmenge von 20 kg Rohwachs. Jede Wachscharge wird vor der Verarbeitung auf Entseuchungstemperatur erhitzt und gereinigt. Die Mittelwände werden im Gießverfahren hergestellt, jede Mittelwandgröße ist ohne Aufpreis lieferbar. Die Verarbeitung erfolgt auf modernster Anlage.
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Preisliste für die Umarbeitung von Eigenwachs
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20-50 kg
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3,00 € / kg
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50-150 kg
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2,80 € / kg
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ab 150 kg
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verhandelbar
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Der Imkerverein Bad Godesberg wird 100
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! IV Bad Godesberg !
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veröffentlicht am 15.01.2021
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Vorabinformation:
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100 Jahre Imkerverein Bad Godesberg
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In 2021 jährt sich die Gründung des Imkervereins Bad Godesberg zum 100. mal.
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Vorab die herzlichsten Glückwünsche der Redaktion https://kiv-bonn.de verbunden mit dem Wunsch auf ein baldiges Ende der Corona-Pandeme, damit dieses Jubiläum im großen Stil gefeiert werden kann!
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DIB.AKTUELL Ausgabe Dez. 5/2020
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! Deutscher Imkerbund !
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veröffentlicht am 27.12.2020
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Ausgabe Dezember - 5/2020 Details sh. DIB-Homepage!
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Diese Ausgabe enthält u.a. auf Seite 48 einen Artikel über den BZV Rheinbach. Imkerverein erhält Klimaschutzpreis - Am 30. Oktober zeichnete der Bürgermeister der Stadt Rheinbach, Stefan Raetz, im Rathaus drei Vereine/Projekte mit dem Klimaschutzpreis 2020 aus. - weiterlesen
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Die Tierseuchen- kasse RLP informiert: Versicherungs- beiträge für die Haltung von Bienen und Hummeln ab 01.01.2021
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! Tierseuchenkasse RLP !
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veröffentlicht am 26.11.2020
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Die Tierseuchenkasse Rheinland-Pfalz informiert Halter von Bienen und Hummeln
Die Tierseuchenkasse Rheinland-Pfalz (TSK) erhebt ab 2021 wieder Beiträge für Bienen und Hummelvölker Leider mussten von der TSK in den vergangen Jahren sehr viele Zahlungen für Entschädigungen bei Seuchenausbrüchen der amerikanischen Faulbrut geleistet werden. Das hat dazu geführt, dass die Rücklage der Bienenkasse innerhalb der Tierseuchenkasse immer weiter abgeschmolzen ist. Es ist daher zur Aufrechterhaltung der Funktion der Tierseuchenkasse als Pflichtkasse für Pferde-, Rinder-, Schaf-, Ziegen- sowie Schweinehalter und Imker unerlässlich geworden, wieder Beiträge für Bienen- und Hummelvölker zu erheben. Die TSK bemüht sich, die Beiträge für den einzelnen Imker so gering wie möglich zu halten. Nach derzeitigen Berechnungen kann von einem von der Völkerzahl unabhängigen Jahresbeitrag pro Imker von 10,00 EUR ausgegangen werden. Dies entspricht auch dem derzeitigen Mindestbeitrag für alle Tierhalter. Der Beitrag dient zur Deckung der Verwaltungskosten und zum Erhalt und Aufbau der Rücklage. Der Beitrag wird erstmalig im Jahre 2021 erhoben. Alle Bienen- und Hummelhalter sind hiermit verpflichtend aufgerufen, sich bei der Tierseuchenkasse Rheinland-Pfalz zu melden. Zuvor sind Sie jedoch verpflichtet, falls noch nicht geschehen, die Haltung Ihrer Bienen oder Hummeln bei der zuständigen Veterinärbehörde Ihres Landkreises oder Ihrer Stadt (Sitz in Kreis- oder Stadtverwaltung) zu melden. Sie erhalten dort eine Registriernummer. Die Registrierung ist nach Bienenseuchenverordnung vorgeschrieben. Zur Meldung bei der TSK genügen die Mitteilung der postzustellfähigen Anschrift, der Registriernummer der Bienen- oder Hummelhaltung sowie der Anzahl der gehaltenen Völker. Ein Meldeformular finden Sie auf der Internetseite der TSK unter www.tsk-rlp.de. Wenn Sie sich im Laufe dieses Jahres gemeldet haben, erhalten Sie im Dezember einen Meldebogen mit der Bitte um Mitteilung der Anzahl der eingewinterten Völker zum Stichtag 1. Januar 2021. Die Stichtagsmeldung kann zukünftig auch online erfolgen. Eine Beschreibung zur Nutzung unseres Online-Portals wird dem Schreiben im Dezember beigefügt sein.
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